Feedback – how to give or receive

I think we all have been there – giving or receiving feedback can be a though one, so here is an interesting read including some advice by #harvardbusinessreview on why it is important to listen and how to give feedback constructively.

sourece: https://hbr.org/

Here we go.

#feedback #selfgrowth #selfdevelopment #career #team #teambuilding

I am who I am. That is non-negotiable.

This video just blew my mind. That is why I would love to share it here.

I am who I am. I’m not perfect. I am certainly not that bravest person in the world. My whole life is a learning process. Sometimes I overestimate myself, sometimes I do underestimate my skills. I made mistakes.
I love interacting with people and things I can learn from them. But I am who I am. Maybe I’m different a couple of years from now. But I am who I am. That is non-negiotable.

#belonging #courage #couragetostandalone #iam #iamwhoiam #nonnegiotable #beyourself #brave #trust #trustinyourself #integrity #boundaries #reliability #worthy #accountability #keeplearning #ownit

8 Tipps für den beruflichen Erfolg


Die University of Washington hat einen spannenden Artikel von Dr. Ciera Graham veröffentlicht in dem sie Angewohnheiten teilt, die berulich Erfolgreiche in ihren Alltag integrieren, um sich voranzubringen. 8 Schritte, inspirierend – und machbar?:

  1. Die eigene Arbeit und Ziele kontinuierlich bewerten:
    So stellte sich Steve Jobs jeden Morgen die Frage: “Wenn das mein letzter Tag heute wäre, ist das was ich tue, das was ich machen möchte?. Ist die Antwort zu oft Nein, wird es Zeit für Veränderungen.
  2. Konsequentes Training:
    Wer im Job hoch hinaus will braucht Ausdauer und das auch im physischen Sinne. Körperliches und mentales Wohlbefinden sind essentiell für den Langstreckenmarathon zur erfolgreichen Karriere. Schon 20 bis 30 Minuten Sportroutine am Tag können nachweislich die Produktivität steigern, Stress reduzieren und Disziplin trainieren.
  3. Die Wichtigkeit mentaler Gesundheit nicht unterschätzen:
    In die menatle Gesundheit zu investieren kann ebenfalls zur Reduzierung von Stress führen. Übrig bleibt mehr Energie sowie Klarheit und somit die Chance sich besser auf das fokussieren zu können was wichtig ist.
  4. Den Status Quo hinterfragen:
    Haben wir schon immer so gemacht, wird zum Showstopper. Wer erfolgreich sein will, sollte offen für Veränderungen bleiben und vielleicht selbst einmal fragen, welche Neuheiten zur persönlichen und unternehmerischen Weiterentwicklung beitragen können.
  5. Ausgiebiges Lesen:
    Bill Gates liest etwa 50 Bücher im Jahr. Oprah Winfrey hat einen eigenen Buchclub. Wer liest bildet sich weiter.
  6. Produktivität steigern:
    Schon mal von der 80/20 Regel von Vilfredo Pareto gehört? … Ich in diesem Artikel zum ersten Mal. Im Grunde gilt hier die Annahme, dass etwa 80 Prozent des täglichen Outcomes im Job gerade mal auf 20 Prozent der anliegenden Aufgaben zurückzuführen ist. Das heisst Dinge priorisieren wird hier zum Schlüssel. Es gilt also festzulegen, welche Aufgaben zu den wichtigsten 20 Prozent zählen, um bestmögliche Unternehmen für die eigene Arbeit, das Team oder Unternehmen zu erzielen.
  7. Entscheidungsprozesse optimieren:
    Ganz nach dem Motto, was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen, hilft es einfache Entscheidungen wie z.B. das Outfit für die morgige Strategie-Präsentation schon im Vorfeld zu treffen, um den Kopf an stressigen Tagen für das Wichtige freizuschaufeln.
  8. Mehrere Einkommensquellen:
    Interessanter Punkt, aber im Alltag vermutlich nicht für jeden Alltag realisierbar – das Anlegen mehrerer Einkünfte. Ein Learning aus der Pandemie für viele Unternehmen ist, dass unterschiedliche Einkommensquellen auch in Krisenzeiten absichern können. Empfohlen wird darüber nachzudenken aus welchen Talenten und Ideen sich bezahlte Unternehmungen etablieren lassen.

    Zum Artikel in ganzer Länger geht es hier lang: –>

Meinungen? Was sind eure Erfolgssrezepte?

DIY: Dye Kerzen

Kaum ein Social Media Account bleibt gerade verschont davon – ist ja auch `ne prima Bastelei. Angesteckt hat mich das Team von alles-für-selbermacher.de mit ihrem Instagram Tutorial. Nebenbei bemerkt: Die Mädels sind einfach großartig! Und schwups ist das DYE Kerzen Projekt auch in unsere heimische Küche eingezogen. Schnell gemacht (ca. 30 min), ein riesen Spaß und unheimlich effektvoll – alles was ihr dazu braucht:

  • weißen Kerzen
  • Farbpigmente für Kerzen, Seifen etc.
  • Kerzenreste oder Kerzenwaschs-Pastillen
  • Gläser, die im HItzebad erwärmt werden können
  • Topf und Herd

Das Prozedere ist wirklich easy. Erst werden die Wachspigemente / -reste in den Gläsern bei mittlerer Hitze zum Schmelzen gebracht – dauert einen Moment, mit Kids ein kleines Geduldsspiel ;-).

Dann gehts aber ganz fix.

Ist der Wachs geschmolzen können die Farbpigmente untergerührt werden. Natürlich geht auch die Variante mit geschmolzenen, farbigen Kerzenresten prima.

Die Kerzen, die gefärbt werden sollen, können jetzt in die Farbbäder eingetaucht werden. Ein wenig drehen, oder auch vorsichtig das Glas schwenken – Vorsicht: ist vermutlich sehr warm, also lieber mit Kochhandschuhe anfassen!
Während des Färbens muss die Temperatur dann übrigens beibehalten werden, da das Wachs sonst ganz schnell wieder abkühlt und fest wird.

Schöne Effekte ergeben sich vor allem, wenn man die Kerzen nacheinander – mit kurzzeitigem Trockenenlassen zwischendurch – in unterschiedliche Farbäder taucht.

Eine schlichtere, aber ebenso schöne Variante in gedeckteren Tönen findet man z.B. auch im mummymag. Auf Youtube finden sich weitere tolle Videoanleitungen, z.B. auch mit der Version marmorierter Kerzen.

Also wie ihr seht – alles kein Hexenwerk und gerade mit Kids eine sehr unterhaltsame Angelegeheit. Hier nochmal die BItte, sollten die Kids mithelfen, bitte darauf achten, dass sie möglichst nicht mit den heißen Utensilien direkt in Verbindung kommen.

Viel Spaß beim Experimentieren!

DIY: Naturkosmetik-Körperbutter

Ich bin den Verpackungsmüll bei Kosmetika leid, und auch die Inhaltsstoffe bereiten mir manchmal Kopfzerbrechen. Deshalb hab ich mich gefragt, welche Alternativen sich vielleicht selbst herstellen lassen.

Vorangehend habe ich schon von meinem Badekugeln-DIY berichtet. Hier noch eine weitere Option: Körperbutter, auch wieder ein prima Geschenk-Tipp – weihnachtet ja schließlich bald wieder.

Auch für das Körperbutter-DIY habe ich mir beim ersten Versuch das Starter-KIt von Coscoon bei makery.de bestellt (selbsgekauft) – und finde es prima.

Die Herstellung benötigt etwas mehr Zeit und Geduld als die Badekugeln, aber es lohnt sich.

In der Box enthalten waren:

  • Bio-Sheabutter
  • Bio-Aprikosenkernöl
  • Bio-Maisstärke
  • Ätherische Öle Mandarine, Bergamotte und Lemongrass
  • 2 Tiegel und dazugehörige Etiketten
  • Anleitung
  • Spatel und Hygiene-Handschuhe
  • Becherglas 400ml

Die Schritte sind prinzipiell einfach. Einerseits die Sheabutter behutsam im Wasserbad schmelzen bis nur noch kleine Stücke übrig sind, dann aus dem Wasserbad nehmen, kurz verühren und etwas abkühlen lassen. Dann ca. 5 min gut umrühren (es wird ein Handmixer empfohlen), ich habe eine Gabel genommen. Dann wieder abkühlen lassen – und das Ganze ein paar Mal wiederholen, bis sich eine weiße, etwas sahnesteife Creme ergibt.

Andererseits die Öle sowie die Maisstärke in einem separaten Glas gut vermischen. Wenn die Sheabutter abgekühlt und cremig-steif gerührt ist, dann die Öl-Maisstärke-Mischung darin kräftig unterrühren. Das Volumen der Butter verdoppelt sich in etwa. Die Masse kann jetzt in die Gläser abgefüllt werden (ich habe dafür alte Marmeladengläser / Gläser für Brotaufstrich genommen) und fertig ist der ganze Spaß.

Auch hier kann man vermutlich wieder gut mit den Duftrichtungen experimentieren – für eine femine Note vielleicht Zitrusfrüchte oder Lavendel als Creme zum Relaxen.

Einfach Ausprobieren und gerne eure Erfahrungen hier teilen.

#cowork2019 – Ein Konferenzrückblick

Gestern ging die diesjährige deutschsprachige Coworking-Konferenz, die #cowork2019 in Mannheim zu Ende – schon jetzt eines meiner persönlichen Highlights des Jahres.

Rund 160 Konferenzteilnehmer*innen können auf drei energie- und themengeladene Konferenztage rund um Coworking sowie flexible und kollaborative Arbeitswelten zurückblicken. Inspirationsquelle und Veranstaltungsorte waren das C-Hub in Mannheim sowie die breidenbach studios in Heidelberg, beliebte Coworking-Hotspots der Metropolregion Rhein-Neckar. An dieser Stelle ein Dank an das Orga-Team für seine beeindruckende Arbeit.

Markus Albers | #cowork2019

Keynote-Speaker Markus Albers (Rethink) eröffnete die Konferenz mit einem ganz persönlichen Blick auf die Chancen und Herausforderungen einer flexiblen Arbeitskultur als Führungskraft oder Mitarbeiter*in. Der Grundgedanke einer besseren Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, z.B. Im Familienalltag steht hier dem Ergebnis gegenüber zwar nicht konsequent im Büro aber dennoch immer erreichbar zu sein zu wollen – eine Freifahrtskarte ins Burn Out?

Anja C. Wagner | #cowork2019

Anja C. Wagner, ebenfalls Keynote-Speakerin des Abends, hinterfragt wiederum kritisch, ob die deutsche Volkswirtschaft in ihrer gegenwärtigen Verfassung überhaupt zukunftsfähig ist. Lediglich 35% der Arbeitnehmer*innen deutschlandweit sind noch in festen Arbeitsverhältnissen beschäftigt. In Coworking Spaces sieht sie die Chance, digitale Kompetenzen zu vermitteln und Arbeitnehmer zu befähigen, eigene Unternehmen zu gründen. Nur so kann sich Deutschland für die Zukunft rüsten.

Hier schloss sich auch die nachfolgende Podiumsdiskussion an, und fokussierte die Frage, ob Startups von Coworking Spaces profitieren können. Zwar gewichteten die Podiumsmitglieder Silke Roggermann (Super7000), Frank Zumbruch (Startup Mannheim), Andrea Kranzer (Business Angel) und Matthias Burgbacher (PLAN KOOPERATIV) die Relevanz von Startups für die jeweils eigenen Arbeitsfelder sehr unterschiedlich, doch die Erfahrung, dass Coworking Spaces nicht nur für Startups ein elementarer Beitrag zum Unternehmenserfolg sein können, wurde einstimmig geteilt.

Carsten Foertsch | #cowork2019

Untermalung dieser Annahme und gleichzeitig unterhaltsamer Abschluss des Abends war das von Carsten Foertsch präsentierte, aktuelle Global Coworking Survey. Warum Coworker Coworking Spaces besuchen, beantworteten die Befragten u.a. mit ihrer Suche nach Interaktion und Vernetzung und produktiveren Arbeitstagen.

barcamp | #cowork2019

Tag 2 der Konferenz widmete sich dem alljährlichen barcamp – eine großartige Chance für die Teilnehmer*innen, Themen aktiv mitzugestalten, in den direkten Austausch zu treten und Fragen an die Experten zu richten. Im Mittelpunkt standen in diesem Jahr Sessions rund um die landesweite Vernetzung bestehender Coworking Spaces, die Sonderheiten von Coworking-Konzepten im ländlichen Raum und wiederkehrend, die Frage nach den Tools, Ausstattungen und Konzepten erfolgreicher Coworking-Spaces.

SAP APP Haus -Workshop: Storytelling | #cowork2019

Das Team des SAP APP Hauses Heidelberg bot am letzten Konferenztag die Möglichkeit, einige der von ihnen entwickelten Kreativtools auf insbesondere letztere Fragestellung anzuwenden und auszuprobieren. Danke an das Tema “Hubert”. Ihr wart großartig und der Testlauf mit euch eine Freude!
Wer einen Selbstversuch starten möchte. Die vorgestellten Tools wie z.B. Scenes, mit dem sich in wenigen Schritten ein kreatives Storytelling visualisieren lässt, steht kostenlos zum Download zur Verfügung.

Die Loslösung vom unternehmerischen oder heimischen Schreibtisch und tägich-grüßt-das-Murmeltier-nine-to-5-Bürotagen ist eine Bewegung, die bereits seit einigen Jahren nicht nur in Deutschland Arbeitnehmer und -geber umdenken lässt. Die deutsche Coworking-Bewegung, allen voran die German Coworking Federation als auch Coworking-Pioniere wie das St. Oberholz (Berlin), das betahaus (Berlin), das super700 (Düsseldorf) oder das coworking0711 (Stuttgart) u.v.m. leisten hier wertvolle und unermüdliche Arbeit NewWork-Ansätze zu etablieren und professionalisieren.

Erfolge zeigen sich vielseitig und nachhaltig, wie z.B. im kürzlich eröffneten Blok O (Frankfurt Oder), das erfolgreich den Unternehmenssitz der lokalen Spardabank mit einer offenen Coworking-Fläche kombiniert. Es ist das erste Projekt dieser Art- und zweifellos zukunftsweisend. Beispielhaft für das Umdenken innerhalb eines Unternehmens ist auch der von Siemens eigens für seine Mitarbeiter und Geschäftspartner eröffnete Coworking-Standort in München.

Das Verständnis von Coworking ist und bleibt nicht nur unter den Konferenzteilnehmern eine wiederkehrende und kontrovers diskutierte Frage – eine Stärke, wie ich finde. Die Heterogenität der Antworten darauf spiegelt die ebenso einzigartige Heterogenität der deutschen Coworking-Szene wider. Für mich birgt sie eines der größten Potenziale, im Gespräch zu bleiben, ihre Philosophie voran zu treiben und entlang des Coworking Manifests Begriffe wie Kreativität, Empowement, Kollaboration, Vernetzung, Wertschöpfung und Achtsamkeit beispielhaft mit Leben zu füllen. Ganz in diesem Sinne gehts morgen vom home office wieder in einen Coworking space, ein persönliches Mitbringsel der Konferenz: Das Team von Cowomen hat ihr großartiges Konzept ebenfalls auf der #cowork2019 vorgestellt. Ich bin neugierig geworden und gespannt darauf es auszuprobieren!